Die Bedingungen

Challenge-Regeln

Auf jedes Weinen SOFORT reagieren

Keine Angst vorm Verwöhnen

Babys sind oft stark verunsichert von unserer Welt und brauchen immer wieder die Bestätigung, dass sie bei uns in Sicherheit und wir verlässlich für sie da sind. Trost funktioniert bei Menschenbabys nur über Körperkontakt. So lernt das Nervensystem des Babys über die nächsten Jahre, wie Beruhigung funktioniert. 

Mehr zum Beruhigen

Füttern nach Bedarf

Stillen oder Fläschchen

Neugeborene Babys spüren kurz nach der Geburt das erste mal Hunger! Im Bauch hatten sie das Rundumsorglospaket. Sie lernen ihren Körper neu kennen und entwickeln ein ganz natürliches Hungergefühl, angepasst an die Bedürfnisse ihrer Entwicklung. Wir sollten dem Gefühl unserer Kinder vertrauen und auf die Hungersignale achten. Anerzogene Rhythmen sind etwas, was uns Erwachsenen heute große Probleme bereitet. 
Also weg von Zahlen, kein Blick auf die Uhr und eine Socke über die Flasche ziehen, um wertfrei zu füttern. 

Mehr zum Füttern

Co-Sleeping

Schlafbegleitung

. Nachts schläft das Kleine nicht im eigenen Bett, sondern entweder direkt im Elternbett oder im Beistellbettchen. Das Baby wird in den Schlaf begleitet. Das heißt: Mutter oder Vater bleiben dabei, bis das Kleine eingeschlafen ist.

So bekommt Euer Baby auch in der Nacht die Sicherheit und Geborgenheit von Euch. Es wird eventuell mehr stillen, was wichtig für die Gehirnentwicklung ist. Babys schlafen einfach anders. 

mehr zum Co-Sleeping

Das Baby wird getragen

Der Kinderwagen als Einkaufswagen

Der Kinderwagen bleibt entweder stehen oder wird für Taschen und Einkäufe benutzt – das Baby wird getragen. Die Babyschale bleibt im Auto, auch für kurze Strecken wir das Baby in einer Tragehilfe oder im Tuch getragen. 

Es ist wichtig, dass Euch das Tragen Spaß macht. Hierbei ist Euer Equipment entscheidend. Wir empfehlen eine Trageberatung, damit jeder mit der Trage trägt, die zu ihm passt. 

Mehr über das Tragen

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